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Föderation von Identitätsdiensten für den Bildungsraum
e***@cacert.org
2018-05-02 22:46:42 UTC
Permalink
Liebe CAcert-Spezialisten

In der Beilage eine Pressemitteilung zur =C2=ABF=C3=B6deration von Identit=
=C3=A4tsdiensten
f=C3=BCr den
Bildungsraum Schweiz=C2=BB. Es geht darum , dass alle 1.5 Mio Sch=C3=BCler =
von der
Primarschule (Grundschule) bis hin zu den Berufsschulen (Sekundar II) einen
einheitliche elektronische ID bekommen, mit der sie sich bei unterschiedlic=
hen
Anbietern (z.B. Schulverwaltung, elektronischen Schulbuchverlagen) einw=C3=
=A4hlen
k=C3=B6nnen. Dabei soll die Hoheit der 26 Kantone nicht angetastet werden
(F=C3=B6deralismus).
Hier https://edudoc.ch/record/130623/files/education_12018_d.pdf (Seite 4)
gibt es eine Grafik, die das einigermassen verst=C3=A4ndlich darstellt.

Gibt es hier irgendwo Ankn=C3=BCpfungspunkte f=C3=BCr CAcert?
Falls du etwas siehst, schreibe es bitte.
Ich habe auf ziemlich hoher Ebene politische Kontakte zur EDK (schweizerisc=
he
Kultusministerkonferenz) und k=C3=B6nnte versuchen, das einfliessen zu lass=
en.
Danke und freundliche Gr=C3=BCsse
Etienne


00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000
00000 Pressemitteilung 00000 oder in oben verlinktem PDF Seiten 3/4 00000
00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000

BildungsID: Projektauftrag zum Aufbau von FIDES genehmigt

Plenarversammlung vom 22. M=C3=A4rz 2018: Die Plenarversammlung hat
das Detailkonzept (Projektauftrag) f=C3=BCr den Aufbau von FIDES geneh-
migt. FIDES steht f=C3=BCr die =C2=ABF=C3=B6deration von Identit=C3=A4tsdie=
nsten f=C3=BCr den
Bildungsraum Schweiz=C2=BB.

Die Fachagentur educa.ch hat das Detailkonzept (Projektauftrag) erar-
beitet und wird mit der Umsetzung der Aufbauphase beauftragt. Der
Aufbau dauert zwei Jahre mit Start im Juni 2018. Im Juni 2019, d. h. nach
Ablauf des ersten Jahres, wird die EDK =C3=BCber die definitive Aufnahme
des Betriebs beschliessen.



Zusammenf=C3=BChren von Identit=C3=A4tsdiensten im Bildungsbereich
Das Projekt FIDES (F=C3=B6deration von Identit=C3=A4tsdiensten f=C3=BCr den=
Bildungs-
raum Schweiz) hat zum Ziel, bereits bestehende oder noch aufzubau-
ende digitale Identit=C3=A4tsl=C3=B6sungen der Kantone im Bildungsbereich a=
uf
einer nationalen Ebene zusammenzuf=C3=BChren. Damit wird es m=C3=B6glich,
eine Schnittstelle bereitzustellen, =C3=BCber die sich Sch=C3=BClerinnen un=
d Sch=C3=BC-
ler, Lehrpersonen und Verwaltungspersonal der Bildungsinstitutionen
der Kantone mit einem einzigen Login bei den von ihnen verwendeten
Online-Diensten anmelden k=C3=B6nnen. Gleichzeitig werden auch =C3=B6ffent-
liche oder private Anbieter, die Online-Dienstleistungen f=C3=BCr den Bil-
dungsbereich anbieten, an diese Schnittstelle angeschlossen.

Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
(EDK - entspricht der deutschen Kultusministerkonferenz) hat die Fachagentur
educa.ch 2015 damit beauftragt, die M=C3=B6g-
lichkeit des Ausbaus und der Organisation einer F=C3=B6deration bestehen-
der und neuer Identity- und Access-Management-Systeme zu pr=C3=BCfen.
Zusammen mit Referenzpersonen aus den Kantonen ist ein Rahmen-
konzept entwickelt worden, in welchem das Projekt beschrieben wird
und die n=C3=B6tigen Rahmenbedingungen festgehalten werden. Es wurde
von der EDK-Plenarversammlung im Oktober 2017 verabschiedet. Am
22. M=C3=A4rz 2018 hat die EDK nun auch das von educa.ch erarbeitete De-
tailkonzept (Projektauftrag) f=C3=BCr die Aufbauphase genehmigt.

Ein einziger, gesicherter Zugang zu allen Diensten
Das bringt FIDES:
=E2=80=A2 Einen einzigen, gesicherten Zugang zu angeschlossenen Online-
Diensten f=C3=BCr Lernende, Lehrpersonen und Verwaltungspersonal
der Bildungsinstitutionen. Sch=C3=BClerinnen und Sch=C3=BCler k=C3=B6nnen i=
hre
BildungsID =C3=BCber die gesamte Ausbildungszeit nutzen (inklusive der
M=C3=B6glichkeit zur Weiternutzung der ID auf terti=C3=A4rer Stufe).
=E2=80=A2 Standards und gemeinsame Regeln f=C3=BCr alle angeschlossenen Pa=
rteien
=E2=80=A2 Datensparsamkeit, die garantiert, dass keine oder m=C3=B6glichst=
wenig
personenbezogene Daten verarbeitet werden.
=E2=80=A2 Gelegenheit zur koordinierten Beschaffung bzw. Nutzung von On-
line-Diensten inklusive allf=C3=A4lliger gemeinsamer Rahmenvereinba-
rungen (z. B. Aushandlung von Lizenzen/Kosten)
Aufbauphase von Mitte 2018 bis Mitte 2020
Die Aufbauphase dauert zwei Jahre und startet im Juni 2018.
Die Aufbauphase umfasst namentlich:
=E2=80=A2 konzeptionelle Arbeiten (Organisationsreglement, Finanzmodell,
Betriebsmodell, weiteres)
=E2=80=A2 Ausschreibung und Vergabe der Arbeiten f=C3=BCr die IT-Infrastru=
ktur
=E2=80=A2 Implementierung und Betrieb der IT-Infrastruktur sowie Teilnahme
von einzelnen Kantonen auf Pilotbasis.

Ab Ende 2018 wird es gem=C3=A4ss jetzt vorliegender Planung f=C3=BCr intere=
s-
sierte Kantone oder allenfalls einzelne Schulen m=C3=B6glich sein, sich auf
Pilotbasis bereits zu beteiligen und sich mit ihrem Identit=C3=A4tsdienst an
die IT-Infrastruktur anzubinden.
Eine Kernaufgabe des Projektes ist die laufende Kl=C3=A4rung von Schnitt-
stellen zu Projekten und Diensten, die ebenfalls digitale Identit=C3=A4ten
zum Thema haben und von gesamtschweizerischer Bedeutung sind. Ein
Beispiel ist die von SWITCH gef=C3=BChrte Authentifzierungs-Infrastruktur
im Hochschulbereich.

Die Projektleitung f=C3=BCr den Aufbau liegt bei der Fachagentur educa.ch.
Die Steuerung wird von einer Gruppe unter Leitung des Generalsekreta-
riats EDK mit kantonalen Vertretungen (Departementssekret=C3=A4re, Volks-
schul=C3=A4mter, Mittel- bzw. Berufsbildungs=C3=A4mter) wahrgenommen. Die
Projektleitung arbeitet mit kantonalen Referenzpersonen zusammen.

Die EDK und das Staatssekretariat f=C3=BCr Bildung, Forschung und Innova-
tion (SBFI) tragen die Kosten f=C3=BCr die Aufbauphase h=C3=A4lftig. Sie be=
laufen
sich auf 1.84 Millionen CHF.

Die Grundlagen f=C3=BCr die Einf=C3=BChrung und den Betrieb von FIDES werden
der Plenarversammlung der EDK voraussichtlich im Juni 2019 zum Ent-
scheid vorgelegt. Bis zu diesem Zeitpunkt werden erste Erfahrungen
aus Pilotprojekten vorliegen und die Anforderungen f=C3=BCr eine Teilnahme
der Kantone an der F=C3=B6deration bzw. f=C3=BCr die Integration ihrer Iden=
tit=C3=A4ts-
l=C3=B6sungen und Online-Dienste gekl=C3=A4rt sein. Im zweiten Jahr des Auf=
baus
(d. h. ab Mitte 2019) k=C3=B6nnen erste Kantone bereits beitreten und an der
weiteren Ausgestaltung der IT-Infrastruktur und der Gesch=C3=A4ftsprozesse
mitwirken.

Weitere Informationen und graphische =C3=9Cbersicht:
http://www.edk.ch/dyn/12277.php
Bernhard Fröhlich
2018-05-03 08:41:15 UTC
Permalink
Hallo Etienne,

ich habe das PDF noch nicht ganz durchgearbeitet, eigentlich habe ich
nur die erwÀhnte Grafik auf Seite 4 angeschaut.

Als ich auf dieser Grafik gelesen habe "ID-Lösung des Kantons (oder
einer Schule), bestehend oder aufzubauen" dachte ich als erstes daran
dass wir Schulen in Form der CAcert Infrastruktur fÃŒr Org Assurance ja
einen guten Teil der Arbeit im Falle einer "neu aufzubauenden ID-Lösung"
abnehmen könnten.

Vom Standpunkt eines IT-Beraters wÃŒrde ich im Moment als Hauptproblem
bei der Nutzung von CAcert die Frage der "DienstverfÃŒgbarkeit" sehen.
Wenn z.B. CAcert das Geld fÌr die Server ausgeht (ein nicht völlig aus
der Luft gegriffenes Beispiel) dann ist ein unter UmstÀnden mit viel
Aufwand aufgebauter Prozess schnell mal obsolet. Auch hat man wenig
Handhabe um CAcert dazu zu zwingen irgendwelche Anforderungen schnell,
oder ÃŒberhaupt, umzusetzen, man schaue sich nur die Probleme bei Ersatz
des MD5-Root an.

Das Ganze kann zwar bei einem kommerziellen Anbieter genauso passieren,
und immerhin habe ich bei CAcert auch ander Möglichkeiten (z.B. selber
machen oder wenigstens mithelfen) aber hier stehe ich als Berater im
Fall des Falles natÃŒrlich unter dem Rechtfertigungsdruck warum ich nicht
das gemacht habe was alle machen.



Nach diesem pessimistischen Geunke kann man das anderstrum natÃŒrlich
auch als Chance sehen. Wenn sich eine Beraterin findet die diese Risiken
eingehen will, und ich wÃŒrde das fÃŒr mich nicht kategorisch
ausschließen, dann könnte man damit möglicherweise auch AuftrÀge an Land
ziehen indem man tatsÀchlich einen detaillierten Prozess ausgearbeitet
hat wie man Schule und CAcert zusammen bringen könnte.
Ein solcher fÃŒr CAcert entwickelter Prozess kann im Notfall vermutlich
auch leicht an einen kommerziellen Provider angepasst werden können,
insofern könnte man hier die geringeren Investitionskosten fÌr einen
"produktiven Test mit Aussicht auf Dauerlösung" mit CAcert als Argument
anfÃŒhren.

Leider(?) bin ich selber aktuell anderweitig zu stark eingespannt um in
diese Richtung was zu machen.

Rein technisch bin ich recht zuversichtlich dass CAcert die nötigen
Anforderungen erfÌllen könnte. NatÌrlich wÌrde der Org Admin-Anwendung
ein bischen Pflege, Überarbeitung und Erweiterung guttun, aber die
Hauptprobleme sehe ich eher in organisatorischer Hinsicht.

Hilft das weiter?

MfG
Ted
Post by e***@cacert.org
Liebe CAcert-Spezialisten
In der Beilage eine Pressemitteilung zur «Föderation von IdentitÀtsdiensten
fÃŒr den
Bildungsraum Schweiz». Es geht darum , dass alle 1.5 Mio SchÌler von der
Primarschule (Grundschule) bis hin zu den Berufsschulen (Sekundar II) einen
einheitliche elektronische ID bekommen, mit der sie sich bei unterschiedlichen
Anbietern (z.B. Schulverwaltung, elektronischen Schulbuchverlagen) einwÀhlen
können. Dabei soll die Hoheit der 26 Kantone nicht angetastet werden
(Föderalismus).
Hier https://edudoc.ch/record/130623/files/education_12018_d.pdf (Seite 4)
gibt es eine Grafik, die das einigermassen verstÀndlich darstellt.
Gibt es hier irgendwo AnknÃŒpfungspunkte fÃŒr CAcert?
Falls du etwas siehst, schreibe es bitte.
Ich habe auf ziemlich hoher Ebene politische Kontakte zur EDK (schweizerische
Kultusministerkonferenz) und könnte versuchen, das einfliessen zu lassen.
Danke und freundliche GrÃŒsse
Etienne
00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000
00000 Pressemitteilung 00000 oder in oben verlinktem PDF Seiten 3/4 00000
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BildungsID: Projektauftrag zum Aufbau von FIDES genehmigt
Plenarversammlung vom 22. MÀrz 2018: Die Plenarversammlung hat
das Detailkonzept (Projektauftrag) fÃŒr den Aufbau von FIDES geneh-
migt. FIDES steht fÌr die «Föderation von IdentitÀtsdiensten fÌr den
Bildungsraum Schweiz».
Die Fachagentur educa.ch hat das Detailkonzept (Projektauftrag) erar-
beitet und wird mit der Umsetzung der Aufbauphase beauftragt. Der
Aufbau dauert zwei Jahre mit Start im Juni 2018. Im Juni 2019, d. h. nach
Ablauf des ersten Jahres, wird die EDK ÃŒber die definitive Aufnahme
des Betriebs beschliessen.
ZusammenfÌhren von IdentitÀtsdiensten im Bildungsbereich
Das Projekt FIDES (Föderation von IdentitÀtsdiensten fÌr den Bildungs-
raum Schweiz) hat zum Ziel, bereits bestehende oder noch aufzubau-
ende digitale IdentitÀtslösungen der Kantone im Bildungsbereich auf
einer nationalen Ebene zusammenzufÌhren. Damit wird es möglich,
eine Schnittstelle bereitzustellen, Ìber die sich SchÌlerinnen und SchÌ-
ler, Lehrpersonen und Verwaltungspersonal der Bildungsinstitutionen
der Kantone mit einem einzigen Login bei den von ihnen verwendeten
Online-Diensten anmelden können. Gleichzeitig werden auch öffent-
liche oder private Anbieter, die Online-Dienstleistungen fÃŒr den Bil-
dungsbereich anbieten, an diese Schnittstelle angeschlossen.
Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
(EDK - entspricht der deutschen Kultusministerkonferenz) hat die Fachagentur
educa.ch 2015 damit beauftragt, die Mög-
lichkeit des Ausbaus und der Organisation einer Föderation bestehen-
der und neuer Identity- und Access-Management-Systeme zu prÃŒfen.
Zusammen mit Referenzpersonen aus den Kantonen ist ein Rahmen-
konzept entwickelt worden, in welchem das Projekt beschrieben wird
und die nötigen Rahmenbedingungen festgehalten werden. Es wurde
von der EDK-Plenarversammlung im Oktober 2017 verabschiedet. Am
22. MÀrz 2018 hat die EDK nun auch das von educa.ch erarbeitete De-
tailkonzept (Projektauftrag) fÃŒr die Aufbauphase genehmigt.
Ein einziger, gesicherter Zugang zu allen Diensten
• Einen einzigen, gesicherten Zugang zu angeschlossenen Online-
Diensten fÃŒr Lernende, Lehrpersonen und Verwaltungspersonal
der Bildungsinstitutionen. SchÌlerinnen und SchÌler können ihre
BildungsID ÃŒber die gesamte Ausbildungszeit nutzen (inklusive der
Möglichkeit zur Weiternutzung der ID auf tertiÀrer Stufe).
• Standards und gemeinsame Regeln fÃŒr alle angeschlossenen Parteien
• Datensparsamkeit, die garantiert, dass keine oder möglichst wenig
personenbezogene Daten verarbeitet werden.
• Gelegenheit zur koordinierten Beschaffung bzw. Nutzung von On-
line-Diensten inklusive allfÀlliger gemeinsamer Rahmenvereinba-
rungen (z. B. Aushandlung von Lizenzen/Kosten)
Aufbauphase von Mitte 2018 bis Mitte 2020
Die Aufbauphase dauert zwei Jahre und startet im Juni 2018.
• konzeptionelle Arbeiten (Organisationsreglement, Finanzmodell,
Betriebsmodell, weiteres)
• Ausschreibung und Vergabe der Arbeiten fÃŒr die IT-Infrastruktur
• Implementierung und Betrieb der IT-Infrastruktur sowie Teilnahme
von einzelnen Kantonen auf Pilotbasis.
Ab Ende 2018 wird es gemÀss jetzt vorliegender Planung fÌr interes-
sierte Kantone oder allenfalls einzelne Schulen möglich sein, sich auf
Pilotbasis bereits zu beteiligen und sich mit ihrem IdentitÀtsdienst an
die IT-Infrastruktur anzubinden.
Eine Kernaufgabe des Projektes ist die laufende KlÀrung von Schnitt-
stellen zu Projekten und Diensten, die ebenfalls digitale IdentitÀten
zum Thema haben und von gesamtschweizerischer Bedeutung sind. Ein
Beispiel ist die von SWITCH gefÃŒhrte Authentifzierungs-Infrastruktur
im Hochschulbereich.
Die Projektleitung fÃŒr den Aufbau liegt bei der Fachagentur educa.ch.
Die Steuerung wird von einer Gruppe unter Leitung des Generalsekreta-
riats EDK mit kantonalen Vertretungen (DepartementssekretÀre, Volks-
schulÀmter, Mittel- bzw. BerufsbildungsÀmter) wahrgenommen. Die
Projektleitung arbeitet mit kantonalen Referenzpersonen zusammen.
Die EDK und das Staatssekretariat fÃŒr Bildung, Forschung und Innova-
tion (SBFI) tragen die Kosten fÌr die Aufbauphase hÀlftig. Sie belaufen
sich auf 1.84 Millionen CHF.
Die Grundlagen fÃŒr die EinfÃŒhrung und den Betrieb von FIDES werden
der Plenarversammlung der EDK voraussichtlich im Juni 2019 zum Ent-
scheid vorgelegt. Bis zu diesem Zeitpunkt werden erste Erfahrungen
aus Pilotprojekten vorliegen und die Anforderungen fÃŒr eine Teilnahme
der Kantone an der Föderation bzw. fÌr die Integration ihrer IdentitÀts-
lösungen und Online-Dienste geklÀrt sein. Im zweiten Jahr des Aufbaus
(d. h. ab Mitte 2019) können erste Kantone bereits beitreten und an der
weiteren Ausgestaltung der IT-Infrastruktur und der GeschÀftsprozesse
mitwirken.
http://www.edk.ch/dyn/12277.php
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